Alles über Hundefutter-Zusätze – Bildquelle: Pixabay.com

Ein hochwertiges Hundefutter deckt in der Regel den täglichen Bedarf des Hundes komplett ab. Gerade Premium-Hundefutter ermöglichen eine artgerechte und gesunde Ernährung des Hundes. Diese Hundenahrung besteht zum einen aus qualitativ hochwertigen Produkten (oftmals in Lebensmittelqualität) und beinhaltet zum anderen alle Nährstoffe die der Hund benötigt um gesund zu sein und dies vor allem auch zu bleiben. Aber es gibt auch Hunde welche auf Nahrungsergänzungsmittel angewiesen sind bzw. deren Verabreichung benötigen. Das kann unterschiedliche Gründe haben. Zum einen kann es möglich sein, dass der Hund eine körperliche Schwäche wie z.B. eine Gelenkserkrankung hat. Und diese die Gabe diverser unterstützender Produkte erforderlich macht. Aber auch Hunde die mit alternativen Ernährungsarten wie Barf oder selbst gekochtem Futter versorgt werden, können hin und wieder Zusatzstoffe benötigen. Die Auswahl solcher Futterzusätze ist groß, wodurch gewährleistet ist das für jedes Anwendungsgebiet das richtige Produkt zu erhalten ist.

Futterzusätze – individuell und zielgerichtet

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Einem Hund, der kerngesund ist und regelmäßig mit allen wichtigen Stoffen versorgt wird, Futtermittelzusätze zu verabreichen ist unnötig. Jedoch gibt es auch viele Hunde die von solchen Nahrungsergänzungen profitieren oder diese sogar zwingend benötigen. Gründe dafür gibt es genügend. So sind die Beschwerden bei Gelenkserkrankungen wie Hüftgelenksdysplasie (HD) oder Ellenbogendysplasie (ED) mit der Gabe von Futterzusätzen wie Grünlippmuschelmehl oder Teufelskralle um einiges zu mindern. Das ergibt sich aus der Tatsache, dass diese die Produktion die Gelenkschmiere fördern, wodurch das Gelenk besser geschützt ist. Aber auch Tiere mit Haut und Fellproblemen kann mit dem richtigen Produkt geholfen werden. Hier sind unter anderem Bierhefe oder Algen hilfreich. Auch ein geschwächtes Immunsystem ist, wie hier zu lesen, mit den richtigen Nahrungsergänzungen wie etwa Hagebuttenpulver zu stärken. Doch es gibt nicht nur Einzelpräparate sondern auch Kombi-Präparate welche mehrere Stoffe enthalten die in dem Anwendungsgebiet unterstützend wirken könne. Wichtig ist, welche Art der Verabreichung man auch durchführt, eine Kur konsequent durchzuführen. Denn wenn man die Ergänzung nur sporadisch verabreicht, wird sich mit aller größter Wahrscheinlichkeit keine Besserung bzw. das gewünschte Ergebnis nicht zeigen.

Das Futter aufpeppen

Auch Ernährungsarten wie Barf oder selbst gekochte Hundekost können das Beimengen von Zusätzen nötig machen. Wer den Bedarf des Hundes optimal abdecken möchte wird dies auch mit der abwechslungsreichsten Fütterung kaum erreichen. Das muss man auch nicht, denn Nahrungsergänzungsmittel helfen hier die Versorgung im Allgemeinen abzudecken. Auch wenn erwachsene Hunde keine großen Probleme mit einer Ernährung haben welche nicht immer zu 100 % ausgewogen ist, schadet es nicht dem Hund hin und wieder Nahrungsergänzungen zu verabreichen.