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Hundefutter für leberkranke Hunde
Das Futter bei einem leberkranken Hund sollte gezielt ausgewählt werden. Das bedeutet, dass die Energiezufuhr so bemessen werden sollte, dass der Patient sein Gewicht halten kann. Bei einem Abbau der Körpermasse entstehen unerwünschte Stoffwechselprodukte, die wiederum die Leber des Tieres belasten können. Das Eiweiß sollte ebenfalls leicht verdaulich sein. Schwer verdauliches Eiweiß kann im Dickdarm nicht richtig verdaut werden, sodass es zu weiteren erheblichen Problemen kommen wird. Zusätzlich sollte der Gehalt an Rohfasern nicht mehr als 3 Prozent betragen.
Das richtige Futtermittel
Für leberkranke Hunde stehen die unterschiedlichsten Futtermittel zur Verfügung, die der Hundehalter in einem Fachhandel bekommen kann. Welches Produkt am besten geeignet ist, kann der Halter in dem Fachhandel absprechen oder sich direkt mit dem Tierarzt in Verbindung setzen. Eine Eigenmischung ist ebenfalls möglich, sodass der Hund weiterhin eine schonende und gesunde Ernährung bekommen kann. Wichtig ist nur, dass die Futter Umstellung schnell erfolgt.
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